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Das Rhönkaninchen ist ein kleines Kaninchen, das die Farbe eines Birkenstammes trägt. Genetisch ließ sich dies realisieren durch Kombination des Japanerfaktors, der die flächenmäßige Abgrenzung roter und dunkler Pigmente bewirkt, mit dem Chinchillafaktor, welche die Ausbildung gelber Pigmente verhindert.
In Deutschland wurden die Rhönkaninchen von Karl Becker aus Stadtlengsfeld in der vorderen Rhön herausgezüchtet.
Das Mindestgewicht dieser Rasse beträgt 2,25 Kg, das Normalgewicht 2,75 Kg und das Höchstgewicht ist bei 3,25 Kg festgesetzt.
Die Zeichnung entspricht dem Aussehen eines Birkenstammes, wobei die weiße Grundfarbe überwiegen sollte. Die Zeichnung besteht aus grauen bis schwarzgrauen Flecken, Streifen und Spritzern, die am ganzen Körper verteilt sein müssen, wobei Kopf, Ohren und Läufe mit einbezogen sein müssen. Die Blume wiederum darf einfarbig oder schwarzgrau sein. Die Farbe besteht aus der weißen Grundfarbe, die das Zeichnungsbild dominiert und der grauen bis schwarzgrauen Zeichnungsfarbe, die umso wertvoller ist, je intensiver sie ist. Die Augenfarbe ist braun. Die Krallen sind hornfarbig, entsprechend der Farbe der Läufe heller oder dunkler.
Imponierend sind bei vielen Tieren dieser Rasse Form, Kopf und Ohren. Sicherlich ein Erbe sehr guter Kleinchinchillakaninchen, die bei der Herauszüchtung der Rasse Pate standen.
Bewertungsskala:
1. Gewicht 20 Pkt.
2. Körperform, Typ und Bau 20 Pkt.
3. Fellhaar 15 Pkt.
4. Kopf und Ohren 15 Pkt.
5. Zeichnung 15 Pkt.
6. Farbe 10 Pkt.
7. Pflegezustand 5 Pkt.
100 Pkt.
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